Tag 7

27.10

Nach einer erholsamen Nacht in einem Hostel in Trondheim ging es um 11:00 Uhrfür einzelne Gruppen auf Entdeckungstour in der Studentenstadt Trondheim. Im Gegensatz zur Nacht war sie am Sonntagmorgen wie leergefegt. Die einen ließen sich bewusst das letzte Frühstück in einem kleinen gemütlichen Café schmecken, da sie wussten, dass es die nächsten Tage mager aussehen wird. Die anderen mussten auf ihren Kater von letzter Nacht klar kommen. Dennoch standen alle um Punkt 13 Uhr am Bahnhof bereit. Dort ging der Zug dann pünktlich um 13:20 Uhr los nach Kongsvoll. Auf der Fahrt stärkten sich die ein oder anderen mit ihremVesper. Gegen 15:55 Uhr kamen wir dann plötzlich im tiefsten Wintergebiet unserer Reise an. Alle mussten sich erstmal auf die Witterungsbedingungen einstellen. Die einen zogen sich sicherheitshalber noch eine Hose mehr an und die anderen ließen sich „Pfäffi’s Apfelrunde“ schmecken. Danach ging es dann füralle hochmotiviert auf die Tour durch das Moschusochsengebiet im Dovrefjell. Es ging dauerhaft steil Berg auf. Der vereiste Untergrund machte dies nicht gerade leichter. Auf halber Strecke mussten einige eine Schicht ihres Zwiebellooks in denRucksack stopfen. Nach den rutschigen 5 km war jeder froh auf unserem heutigen Zeltplatz stehen zu können und unsere erarbeitete Aussicht zu genießen. Doch Ausruhen stand noch lange nicht auf dem Plan. Alle bauten sofortund ohne großen Wortwechsel ihre Zelte im Tiefschnee bei Minusgraden auf. Anschließend ging es wieder ans Kochen. Jedes Zelt baute ihre Kochstation auf und genossen das Abendmahl. Damit man nicht erfror, rannten alle um die Zelte und verschafften einen Überblick darüber was sich die anderen heute für einen Gaumenschmaus gönnen. Die Mädels ergatterten sich unter anderem eine Pilzsuppe von J.D.. Benedikt, Paul, Johannes, Leonie und Selina verkrochen sich mit einem Kartenspiel in das 2-Mann Zelt von Leonie und Selina und drückten sich vor der Arbeit ein Lagerfeuer in Gang zu bringen. Die anderen brachten vollsten Einsatz um Herr Mauz nach und nach trockenes Holz zu besorgen, was bei diesen Wetterverhältnissen natürlich nicht ganz so einfach war. Schlussendlich war der halbe Wald rund um unser Camp von Menschenhand abgerissen. Nach 2 Stunden Rumgerenne konnten wir uns endlich an unserem eigenen Lagerfeuer wärmen. Darauf gab es erstmal eine Runde heiße Schoki. Jonas und Dominik versuchten ihre Thermoflaschen über dem Feuer warmzuhalten. Dominik meinte es mit dem Aufwärmen etwas zu gut. Als Annika die kleine Rauchwolke sah musste sie ihn darauf hinweisen, dass seine Schuhsohle schon anfängt zu schmelzen. Seine Reaktion: „Ah fuck! Egal, kann man umtauschen.“ Gegen 22 Uhr ging dann auch schon der kurze gemütliche Abend vor dem Lagerfeuer zu Ende.

Nicht ganz so früh am morgen

Nach einer erholsamen Nacht in einem Hostel in Trondheim ging es um 11:00 Uhr für einzelne Gruppen auf Entdeckungstour in der Studentenstadt Trondheim. Im Gegensatz zur Nacht war sie am Sonntagmorgen wie leergefegt. Die einen ließen sich bewusst das letzte Frühstück in einem kleinen gemütlichen Café schmecken, da sie wussten, dass es die nächsten Tage mager aussehen wird. Die anderen mussten auf ihren Kater von letzter Nacht klar kommen. Dennoch standen alle um Punkt 13 Uhr am Bahnhof bereit. Dort ging der Zug dann pünktlich um 13:20 Uhr los nach Kongsvoll. Auf der Fahrt stärkten sich die ein oder anderen mit ihrem Vesper.


Gegen 15:55 Uhr

Kamen wir dann plötzlich im tiefsten Wintergebiet unserer Reise an. Alle mussten sich erstmal auf die Witterungsbedingungen einstellen. Die einen zogen sich sicherheitshalber noch eine Hose mehr an und die anderen ließen sich „Pfäffi’s Apfelrunde“ schmecken. Danach ging es dann für alle hochmotiviert auf die Tour durch das Moschusochsengebiet im Dovrefjell. Es ging dauerhaft steil Berg auf. Der vereiste Untergrund machte dies nicht gerade leichter. Auf halber Strecke mussten einige eine Schicht ihres Zwiebellooks in den Rucksack stopfen. Nach den rutschigen 5 km war jeder froh auf unserem heutigen Zeltplatz stehen zu können und unsere erarbeitete Aussicht zu genießen. Doch Ausruhen stand noch lange nicht auf dem Plan. Alle bauten sofort und ohne großen Wortwechsel ihre Zelte im Tiefschnee bei Minusgraden auf.


17:00 Uhr

Anschließend ging es wieder ans Kochen. Jedes Zelt baute ihre Kochstation auf und genossen das Abendmahl. Damit man nicht erfror, rannten alle um die Zelte und verschafften einen Überblick darüber was sich die anderen heute für einen Gaumenschmaus gönnen. Die Mädels ergatterten sich unter anderem eine Pilzsuppe von J.D.. Benedikt, Paul, Johannes, Leonie und Selina verkrochen sich mit einem Kartenspiel in das 2-Mann Zelt von Leonie und Selina und drückten sich vor der Arbeit ein Lagerfeuer in Gang zu bringen. Die anderen brachten vollsten Einsatz um Herr Mauz nach und nach trockenes Holz zu besorgen, was bei diesen Wetterverhältnissen natürlich nicht ganz so einfach war. Schlussendlich war der halbe Wald rund um unser Camp von Menschenhand abgerissen.


20:00 Uhr gefühlt 23:00 Uhr

Nach 2 Stunden Rumgerenne konnten wir uns endlich an unserem eigenen Lagerfeuer wärmen. Darauf gab es erstmal eine Runde heißen Schoki. Jonas und Dominik versuchten ihre Thermoflaschen über dem Feuer warmzuhalten. Dominik meinte es mit dem Aufwärmen etwas zu gut. Als Annika die kleine Rauchwolke sah musste sie ihn darauf hinweisen, dass seine Schuhsohle schon anfängt zu schmelzen. Seine Reaktion: „Ah fuck! Egal, kann man umtauschen.“

Gegen 22 Uhr ging dann auch schon der kurze gemütliche Abend vor dem Lagerfeuer zu Ende.